Heute habe ich die Übersetzung für die Slider Nummer Sieben bis Zehn noch einmal korrigiert. Diese stimmten noch nicht ganz.
Das ist auch immer ein bisschen umständlich, weil man die Übersetzungen direkt auf dem Server durchführen muss. Vom Dashboard aus kommt man über den Editor nämlich nicht an die Übersetzung des Themes heran.
Slider Nummer Sieben
Heute habe ich bei der Hauptseite ›››Kreodat-O‹‹‹ einen siebten Slider zugefügt.
Slider Nummer Sieben bis Zehn
Heute habe ich mir bei der Hauptseite ›››Kreodat-O‹‹‹ die Möglichkeit eingebaut, bis zu zehn Slider mit eigenen Bildern zuzufügen.
Auch die Sprachdatei habe ich vom Server aus schon entsprechend angepasst.
Und es hat geklappt. 🙂
Ob ich das ausnutzen werde, weiß ich noch nicht. Es ging mir in erster Linie um die Möglichkeit, das überhaupt bereitzustellen.
Außerdem konnte ich damit Erfahrungen sammeln, wie man direkte Eingriffe in dem vorgegebenen Theme durchführen kann.
Bearbeitung der Sprachdatei
Die Möglichkeit, einen weiteren Slider mit einem dazugehörigen Bild zuzufügen, hatte gestern ja geklappt.
Bei den Einstellungen dazu wurden in dem Theme die Buttons jedoch in englischer Sprache ausgegeben.
Das hatte mich noch gestört.
Heute nun habe ich die Sprachdateien des Themes entsprechend angepasst.
Allerdings geht es nicht, dies von WordPress selbst bei der Anpassung des Designs aus zu machen. Dazu gibt es nämlich keine Bearbeitungsmöglichkeit. Man muss dazu über den Server selbst gehen und über den FTP-Zugang die Dateien entsprechend ändern.
Und dabei muss man aufpassen wie Hölle, keinen Fehler zu machen.^^ Denn man fummelt sozusagen direkt im Herz der eigenen Internetseite herum.
Das heißt, sicherheitshalber immer alles schön vorher kopieren, damit man einen Fehler notfalls wieder rückgängig machen kann.
Aber es hat geklappt. Bei den Einstellungen von WordPress werden die betreffenden Punkte jetzt in deutscher Sprache bei mir angezeigt.
Der Schlüssel dafür liegt darin, dass man die Sprachdatei „.po“ -Datei entsprechend der in „customizer.php“ zusätzlich eingefügten Elemente ergänzt und die Verweise auf die Zeilennummern anpasst. Also die Anzeigen so, wie sie in Deutsch erscheinen sollen, und die Zeilennummern der „Customizer“-Datei, wo diese Einträge dort stehen.
Zu der „.po“ Datei gehört aber auch unbedingt eine ordnungsgemäße „.mo“ Datei. Beide gehören zusammen.
Und die kann man erzeugen, indem man sich das Programm „PoEdit“ aus dem Internet herunterlädt, die veränderte „.po“-Datei dort einfügt und neu abspeichert. Durch dieses Programm wird beim Speichern automatisch die richtige „.mo“-Datei erzeugt.
Beide Dateien kann man nun über FTP wieder neu hochladen. Danach werden bei den ergänzten Bearbeitungspunkten die deutschen Bezeichnungen ausgegeben.
Bei mir hat dieser Weg funktioniert.
Wahrscheinlich wird aus meiner Beschreibung hier niemand schlau. Und es ist auch nicht unbedingt zu empfehlen, auf diese Art das Design für sich zu verändern.
Ich habe es einfach riskiert, um es auszuprobieren. Immerhin steht meine Seite noch ganz am Anfang.
Aber man muss schon verdammt aufpassen und genau überlegen bei dem, was man da tut.
Ein zusätzliches Slider-Bild
Am Abend ist es mir gelungen, bei der Seite ›Kreodat-O‹ ein zusätzliches Slider-Bild einzubauen.
Im Theme sind eigentlich maximal fünf Slider mit Bildern vorgesehen.
Aber ich habe mit dem Editor so lange im Code gesucht, bis ich die betreffenden Stellen ermittelt haben, um dort eine weitere Slider-Möglichkeit zuzufügen.
Es hat auch auf Anhieb geklappt.
Da ich jetzt weiß, wie es geht, könnte ich sogar noch weitere Bilder einbauen.
Die Größe, speziell die Bildhöhe, muss ich allerdings noch etwas anpassen.
Die Suche mit Google
Bei der Suche mit der Suchmaschine Google wird der Name „Kreodat“ und „Kreodat-O“ heute zum ersten Mal gefunden, wie ich gemerkt habe. 🙂
Es hat also gar nicht lange gedauert.
Die Idee mit der eigenen Domain
Ich hatte schon lange den Wunsch, eine eigene Domain und einen Webspace zu besitzen, um eine Homepage aufzubauen und/oder einen Blog zu betreiben, dessen Aussehen völlig in meiner Hand liegt.
Der Nachteil bei den kostenfreien Bloganbietern ist ja, dass ein großes Update das Aussehen des Blogs verändern kann, ohne dass man dies verhindern könnte.
Das habe ich schon mehrere Male mitgemacht. Und es ist immer ärgerlich, wenn man viel Arbeit in die Gestaltung gesteckt hatte, und plötzlich war alles umsonst.
Mit einem Blog auf einem eigenen Webspace könnte das nicht passieren.
Also habe ich irgendwann überlegt, doch etwas dafür zu bezahlen, aber dafür der Herr meines Blogs zu sein.
Dazu habe ich mich lange im Internet nach geeigneten Anbietern umgesehen und die Preise verglichen.
Es gibt da einige, die infrage kommen, wenn man z.B. nur eine Domain haben möchte.
Letzten Endes kreisten meine Gedanken immer wieder um den Anbieter ALL-INKL.COM.
Bei dem preiswertesten Paket 3 Domains (TLD frei wählbar), 150 Subdomains, 5 Datenbänke, 500 E-Mail-Adressen und ein Speicherplatz von 50 GB.
Wenn man das alles bei anderen Anbietern haben möchte, muss man insgesamt mehr bezahlen.
ALL-INKL.COM hatte für mich eindeutig das beste Preis/Leistungs-Verhältnis.
Und noch andere Punkte waren für mich ausschlaggebend.
Der Anbieter hat den Sitz in Deutschland und die Server befinden sich in Deutschland.
Das bedeutet, der Gerichtsstand ist in Deutschland und die Server unterliegen den deutschen Datenschutzbestimmungen.
Und nicht zuletzt auch die klare und sehr transparente Preisgestaltung, ohne die eigentlichen Kosten erst im Kleingedruckten ermitteln zu müssen, wie bei einigen anderen Anbietern.
Bei meinen Abwägungen waren das auch wesentliche Argumente.
Am 23.09.2016 habe ich einen Testaccount bei dem Anbieter ALL-INKL.COM angefordert.
Dieser war auch ziemlich schnell bestätigt, und ich habe mich auf der Seite eingeloggt und mich umgeschaut, was man als ›Member‹ alles machen kann.
Bereits der erste Eindruck erschien mir sehr vielversprechend zu sein.
Bei den Tools kann man sich bei Software unter anderen Möglichkeiten einen eigenen Blog einrichten.
Das habe ich direkt versucht, indem ich mir dort WordPress installiert habe.
Und schon hatte ich einen WordPress-Blog.
An diesem Tag habe ich noch viele Dinge aus- bzw. angetestet, die mit der Domain möglich sind.
Am 24,09.2016 stand für mich bereits fest, dass ich diesen Anbieter nehmen würde.
Ich musste mich noch entscheiden, welchen Namen ich als erste Domain nehmen sollte.
Und was für mich als Top-Level-Domain (Abkürzung TLD) sinnvoll wäre.
Dazu hatte ich mich noch im Internet kundig gemacht und mich dann für die Top-Level-Domain ‹.de› entschieden. Meine Domain und mein Blog soll sich in erster Linie an deutschsprachige Leser in Deutschland richten, und dafür ist diese TLD die richtige.
Warum sollte ich jetzt noch länger zögern und die volle Testwoche in Anspruch nehmen?
Für mich war ja bereits alles klar.
Am 25.09.2016 war es dann so weit. Ich habe mir das Paket ›ALL-INKL Privat‹ bestellt.
Zur Zeit sind die ersten 3 Monate kostenlos.
Jetzt habe ich mir schon eine zweite Domain registrieren lassen.
Jedenfalls habe ich bereits das gute Gefühl, mit der Wahl des Anbieters ALL-INKL.COM die richtige Entscheidung getroffen zu haben. 🙂
Ich kann es jetzt schon empfehlen, ALL-INKL.COM zu nehmen.
Jeder muss aber für sich selbst entscheiden, was für ihn passend ist. 🙂
Hello world! (Der Beginn)
Welcome to WordPress. This is your first post. Edit or delete it, then start writing!
(erschienen am 28.09.2016)
Ja, das ist immer der erste Eintrag, der beim Einrichten eines WordPress-Blogs vom System automatisch erstellt wird. 🙂
Meine Hauptseite >>>Kreodat-O<<< (auch kurz ›Kreodat‹ genannt) habe ich mir am 25.09.2016 angelegt.
Und meine Überlegung war, dass ich dazu gut auch einen Blog einrichten könnte, auf dem ich das festhalten kann, was mir für diese Seite wichtig erscheint.
Eigentlich wurde dieser Eintrag erst am 28.09.2016 erzeugt.
Ich habe ihn aber zurückdatiert, damit er nach dem Datum auch als erster Eintrag zu der Hauptseite auftaucht.